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Montag, 24. Dezember 2007
freie frau, 14:05h
Stand grad eine Stunde in eisiger Kälte in des Schlachters Schlange. Das Roastbeef ist nicht am Stück und hat dafür das doppelte gekostet. Das Fest ist gelaufen ;) Tannengrün hab ich auch kein schönes mehr bekommen, so steht bei mir jetzt Baumwolle zwischen Bambus rum. Mit den goldenen Kugeln geschmückt, die ich mit 14 gekauft habe und welche von meinen Eltern dankend verschmäht wurden.
Ich wünsche schöne Weihnachten!! ich muss noch mal los, Reste abgreifen.
edit: Um 2 noch einen geöffneten Supermarkt erwischt. Die hatten auch noch alles, was ich unbedingt brauchte. Nur ich, ich hatte mein Portemonnaie nicht...
Ich wünsche schöne Weihnachten!! ich muss noch mal los, Reste abgreifen.
edit: Um 2 noch einen geöffneten Supermarkt erwischt. Die hatten auch noch alles, was ich unbedingt brauchte. Nur ich, ich hatte mein Portemonnaie nicht...
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Freitag, 21. Dezember 2007
is coming home
freie frau, 17:42h
Es gibt einen Bayern, der tut mir leid. Er hat nur einen Namen und ob Vor- oder letzteren, das weiß man nicht. Lucatoni. Geht ja auch runter wie Öl. Sowieso sind Fußballernamen oftmals groß. Roque Santa Cruz, schärfer geht nicht. Ebbe Sand ist unglaublich charmant. Thierry Henry, das reimt so schön. Nach Zinédine Zidane heißt meine Katze Zizou. Und bien sûr verteilt sie Kopfnüsse prima. Mein Vogel hieß Rudi, wie Rudi Völler. Eher selten als. Ich glaube, mein Vater hat mit diesem Ärger angefangen.
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Donnerstag, 13. Dezember 2007
freie frau, 01:47h
Eine Kippe geht ganz schnell. Normalerweise.
Kiss Baby, Kiss.
Hätte ja sagen sollen als du mich gefragt hast. Deine eine andere Reaktion wär so, wohl zu viel erwartet. Ich muss früh aufstehen. Das und ohne dich einschlafen ist beschissen und bei dir noch viel mehr.
Kiss Baby, Kiss.
muss ich mir sagen, um nicht alles grundlos? schlecht zu machen.
Du guckst ganz gut, glaub ich. Auf liniertem Papier ist bei meiner Schrift die Seite voll. Erfüllt. Gute Nacht.
Kiss Baby, Kiss.
Hätte ja sagen sollen als du mich gefragt hast. Deine eine andere Reaktion wär so, wohl zu viel erwartet. Ich muss früh aufstehen. Das und ohne dich einschlafen ist beschissen und bei dir noch viel mehr.
Kiss Baby, Kiss.
muss ich mir sagen, um nicht alles grundlos? schlecht zu machen.
Du guckst ganz gut, glaub ich. Auf liniertem Papier ist bei meiner Schrift die Seite voll. Erfüllt. Gute Nacht.
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Donnerstag, 29. November 2007
Salsa
freie frau, 00:05h
ist ganz einfach. Hier eine kleine Anleitung:
1,2,3 - 5,6,7 !
1,2,3 - 5,6,7 !
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Dienstag, 27. November 2007
freie frau, 17:42h
Das ich zu launisch für langanhaltende schlechte Stimmung bin, war glatt gelogen. Ich bin im Gegenteil, recht beständig.
Anstatt den Tag in der Uni zu verbringen, zog ich es heute/gestern/meist vor, mir die Bettdecke über die Nase zu ziehen. Voller Hoffnung, der Sonne zu entgehen, schlief ich ein für Stunden. Ich nahm keinen Anruf entgegen, ignorierte meine Katze und alles, bis mich eine Freundin anrief. "Ich bemühe mich, den Tag zu verschlafen." Irgendwann hab ich mal gelernt, dass es wichtig ist, sich mitzuteilen. Eine andere süße Freundin saß mir damals weinend gegenüber, "Ich weiß nie, wie es dir geht, was dir wichtig ist, nicht einmal, ob du mich magst." Ich war immer da und hab ihr trotzdem ein bißchen das Herz gebrochen. So sage ich also ab und an recht ehrlich, wie es mir geht und einiges andere. Und ich weiß nicht, wie ich es mache, jedoch transportiere ich nie ein Gefühl mit meinen Worten. Ich kann ganz gut lächeln. Vor allem weiß ich nicht, wie es anders geht. Will wohl auch nicht. Was meine Freundin, die heut anrief, vor Jahren tat, als wir uns kennenlernten, tat an diesem Wochenende ihre Mutter. Sie schaute mir in die Augen. Nicht, dass dort die ganz großen Geheimnisse versteckt liegen würden, aber meine. Und dann bin ich ein offenes Buch. Dann fühlt es sich endlich an wie Nähe und ich kann endlich anfangen zu weinen.
Ich hab viel, was mich hier hält, nur meine Freundinnen.
Anstatt den Tag in der Uni zu verbringen, zog ich es heute/gestern/meist vor, mir die Bettdecke über die Nase zu ziehen. Voller Hoffnung, der Sonne zu entgehen, schlief ich ein für Stunden. Ich nahm keinen Anruf entgegen, ignorierte meine Katze und alles, bis mich eine Freundin anrief. "Ich bemühe mich, den Tag zu verschlafen." Irgendwann hab ich mal gelernt, dass es wichtig ist, sich mitzuteilen. Eine andere süße Freundin saß mir damals weinend gegenüber, "Ich weiß nie, wie es dir geht, was dir wichtig ist, nicht einmal, ob du mich magst." Ich war immer da und hab ihr trotzdem ein bißchen das Herz gebrochen. So sage ich also ab und an recht ehrlich, wie es mir geht und einiges andere. Und ich weiß nicht, wie ich es mache, jedoch transportiere ich nie ein Gefühl mit meinen Worten. Ich kann ganz gut lächeln. Vor allem weiß ich nicht, wie es anders geht. Will wohl auch nicht. Was meine Freundin, die heut anrief, vor Jahren tat, als wir uns kennenlernten, tat an diesem Wochenende ihre Mutter. Sie schaute mir in die Augen. Nicht, dass dort die ganz großen Geheimnisse versteckt liegen würden, aber meine. Und dann bin ich ein offenes Buch. Dann fühlt es sich endlich an wie Nähe und ich kann endlich anfangen zu weinen.
Ich hab viel, was mich hier hält, nur meine Freundinnen.
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