Samstag, 5. Juli 2008
Enrico
Während ich an ihn im besten Falle noch als einen kleinen Italiener dachte, kam mir Ricardo entgegen. Eines Vladimirs würdigen brasilianischen Bruder. Ich kam 40 Minuten lng nicht dahinter, ob er mir ein Peeling verpasste oder ob er einfach nur verdammt rauhe Hände hat. War ganz angenehm und genau das war's dann eben auch gewesen.

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Spontaner Nackenentschluss
und der Griff zum Telefonhörer. Ich brauche eine Massage. Eigentlich jetzt sofort. Dann halt am Wochenende. Vladimir klingt ja so vielversprechend, nach Kraft und Schmerz. Enrico ist am Samstag da. Am Sonntag ist auch Enrico da. Umständlich und anstrengend muss ich mich aus meinen Klischees wühlen.

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Freitag, 4. Juli 2008
20.000.000
was soll's, was ist das schon, verglichen mit all den Tränen, mehr als aufgewogen mit denen des Glücks der letzten Tage.

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Dienstag, 24. Juni 2008
Ich seh's grad,
vor einem Jahr war noch Herzschmerz angesagt und vieles mehr. Vieles out, Neues da. Wie die Zeit vergeht.

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Ich wurde gerade aus dem Gebüsch raus mit einem BH beworfen. Die Rüpel waren nicht auszumachen. Sie müssen klein gewesen sein, sie passten vollständig in eine Hecke und trauten sich kaum zu lachen. Schade eigentlich.

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Dienstag, 17. Juni 2008
Das hält doch keiner aus
Auf Frankreich wollt ich schön scheißen. Bin so müd. Da ruft mein Stiefgeschwist an. Der ist sehr süß und ganz klein. Für mich geblieben wohl eher. Jetzt hoff ich auf ein großartiges Spiel mit viel Dresche für die Italiener. Das ist familiär bedingt.

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Montag, 16. Juni 2008
So viel...
... Arbeit, Liebe und Fußball. Wo bleibt sie nur, die Zeit?

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