Dienstag, 30. Dezember 2008
Neues Jahr, neue Worte
Ich glaube, irgendwann im November sind sie mir ausgegegangen und jetzt fühl ich mich friedlich. Nicht sprachlos, aber wortlos lasse ich dieses Jahr zurück.
Heidewitzka, und was das für eins war. Ich habe eine Freundin verloren, viel Glaube und Hoffnung, vielleicht aber auch irrige Illusionen. Kein Verlust lässt mich einsam sein.
Herrje, habe ich wieder viele Fehler gemacht und die falschen Leute enttäuscht. Ich will es besser machen und mich nicht wieder so sehr schämen müssen. Und auch ansonsten wird sich zeigen, ob ich richtig entschieden habe. Es wird sich rächen oder lohnen, ganz gewiss und sehr verlässlich. Wie schön.

Ich glaube Goethe wars, der sagte: Kinder brauchen Wurzeln und Flügel. So richtig fühlten sich diese Worte immer für mich an und so will ich es gerne halten. In meinem 27sten Jahr habe ich sie bekommen und ich weiß nicht woher. Groß und etwas faltig bin ich geworden. Das ist in Ordnung.

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